Verkehrspsychologische
Forschungs- und Beratungsstelle
Berlin
 Verkehrspsychologie

Die Verkehrspsychologie als universitäre Einrichtung mit einem eigenen Lehrstuhl ist in der Bundesrepublik eine sehr neue Einrichtung. Erst vor wenigen Jahren wurde in Dresden eine erste solche Professur eingerichtet.

Als Betätigungsfeld für viele Psychologen ist die Verkehrspsychologie allerdings schon einige Zeit ein interessantes Gebiet. Dabei beschränkt sich die Verkehrspsychologie keineswegs auf den Kraftfahrverkehr und den damit zusammenhängenden Problemen im Fahrerlaubniswesen. Die Verkehrspsychologie versteht sich als ein aktiver Teil der Verkehrssicherheitsarbeit. Dies tut Sie innerhalb der Aspekte des Straßenverkehrs ebenso wie im Schiffahrts-, Eisenbahn- und Luftverkehr.

Dabei besteht die Arbeit keineswegs nur aus Auswahltätigkeiten, in denen der Psychologe die Eignung zum Führen bestimmter Verkehrsmittel überprüft. Andere wichtige Fragen sind zum Beispiel die der Auswirkungen des Verkehrs auf Mensch und Umwelt, die technische Optimierung vorhandener Verkehrsmittel in interdisziplinärer Arbeit sowie die Akzeptanz öffentlicher Verkehrsmittel.

Daneben sind Verkehrspsychologen in der Mobilitätsforschung aktiv, die neben den Ursachen und Wirkungen des zunehmenden Verkehrs die Möglichkeiten von intelligenten Vernetzungen der vorhandenen Verkehrsträger zu funktionierenden Verkehrssystemen untersucht. Hierbei wird ein Hauptaspekt auf energiesparende Verkehrsträger gelegt. Erste Arbeiten wurden gemeinsam mit Architekten und Stadtplanern in der Realisierung von Wohnvierteln ohne Autoverkehr begonnen.


Für weitergehend Interessierte ein Einführungsbuch:

Echterhoff, W.: Verkehrspsychologie, Verlag TÜV Rheinland/Deutscher Psychologen Verlag!


Die Verkehrspsychologie als universitäre Einrichtung mit einem eigenen Lehrstuhl ist in der Bundesrepublik eine sehr neue Einrichtung. Erst vor wenigen Jahren wurde in Dresden eine erste solche Professur eingerichtet.

Als Betätigungsfeld für viele Psychologen ist die Verkehrspsychologie allerdings schon einige Zeit ein interessantes Gebiet. Dabei beschränkt sich die Verkehrspsychologie keineswegs auf den Kraftfahrverkehr und den damit zusammenhängenden Problemen im Fahrerlaubniswesen. Die Verkehrspsychologie versteht sich als ein aktiver Teil der Verkehrssicherheitsarbeit. Dies tut Sie innerhalb der Aspekte des Straßenverkehrs ebenso wie im Schiffahrts-, Eisenbahn- und Luftverkehr.

Dabei besteht die Arbeit keineswegs nur aus Auswahltätigkeiten, in denen der Psychologe die Eignung zum Führen bestimmter Verkehrsmittel überprüft. Andere wichtige Fragen sind zum Beispiel die der Auswirkungen des Verkehrs auf Mensch und Umwelt, die technische Optimierung vorhandener Verkehrsmittel in interdisziplinärer Arbeit sowie die Akzeptanz öffentlicher Verkehrsmittel.

Daneben sind Verkehrspsychologen in der Mobilitätsforschung aktiv, die neben den Ursachen und Wirkungen des zunehmenden Verkehrs die Möglichkeiten von intelligenten Vernetzungen der vorhandenen Verkehrsträger zu funktionierenden Verkehrssystemen untersucht. Hierbei wird ein Hauptaspekt auf energiesparende Verkehrsträger gelegt. Erste Arbeiten wurden gemeinsam mit Architekten und Stadtplanern in der Realisierung von Wohnvierteln ohne Autoverkehr begonnen.


Für weitergehend Interessierte ein Einführungsbuch:

Echterhoff, W.: Verkehrspsychologie, Verlag TÜV Rheinland/Deutscher Psychologen Verlag!

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